In einem Sprung in die Vergangenheit versetze sich die SEG Echolon in den Vietnamkrieg. In zahlreichen Missionen schlugen sich die Einsatztrupps durch den Dschungel auf der Suche nach dem Vietcong.
Darüberhinaus gruselte sich die Truppe in einem Horror-Sonderevent als SWAT-Einheit der Polizei durch Everon.
Nachdem feindliche Einheiten die Fortschritte des letzten Einsatzes zunichte gemacht und einen westlichen Frontabschnitt eröffnet hatten, musste die SEG Echolon zur Absicherung einer wichtigen Engstelle ausrücken.
Dazu errichtete die SEG Echolon unter der Anleitung von SEG Bozek unter Deckung von 2 IFV Fennek umfangreiche Verteidigungsstellungen und hielt diese zusammen mit verbündeten Kräften gegen einen zahlenmäßig deutlich überlegenen Feind.
Nach Entsatz durch eigene Kräfte bei Eindruck der Dunkelheit kam der neue Auftrag: Aufspüren und Entführen eines feindlichen Kommandeurs hinter den feindlichen Linien. Im Schutze der Nacht und unter Zeitdruck gelang es der SEG unerkannt in das Zielgebiet zu verlegen. Dort traf sie auf die „Blackout“ Sondereinheit der SEG, die durch Sprengung eines Munitionslagers des Feindes für ein Ablenkungsmanöver sorgte.
Bei der Sicherung des HVT geriet die SEG in massive Gefechte, konnte aber dennoch sowohl den feindlichen Kommandeur als auch einen ägyptischen Überläufer sichern und in das HQ verbringen.
Dort ergab die Gesprächsaufklärung Erkenntnisse zur Zusammenarbeit ausländischer Einheiten mit den lokalen Auftändischen. Diese hatten die einheimischen Ölvorräte im Tausch für ausländische Unterstützung verkauft. Um dieses Bündnis empfindlch zu stören, erhielt die SEG den Auftrag, das feindliche Öldepot zu zerstören. Dies gelang mit ohrenbetäubenem Erfolg.
Die SEG setzte ihren Einsatz in Anizay fort, um die lokale Regierung gegen Aufständische und ausländische Einheiten zu unterstützen.
Im ersten Teil der Mission sicherte die SEG mit Unterstützung eines IFV Bradley verschiedene Stellungen und schützte Nachschubeinheiten bei der Versorgung wichtiger Verteidigungspunkte. Dabei setzten die Aufständischen skrupellos Selbstmordattentäter und explosive Fahrzeuge ein, was den SEG-Kräften harte Kämpfe bescherte.
Geschwächt mussten verbündete Einheiten den Rückzug antreten, daher übernahm die SEG die Aufgabe, diesen Vorstoß nach Hinten abzusichern. Bei der anschließenden Aufklärung entdeckten sie, dass Aufständische eine Ortschaft auf der Rückzugsroute besetzt hatten und schwere Verluste unter den sich zurückziehenden Einheiten verursachten. Somit ging die SEG erfolgreich in den Orts- und Häuserkampf über, um die Ortschaft feindfrei zu gestalten.
Erfreulicherweise schlossen sich die Veteranen Kane und Finney für diese Mission der Einheit an und erwiesen sich als wertvolle Verstärkung. Wir hoffen auf rege weitere Teilnahme!
[SEG] CageM
Zugführer
Mit dem anfänglichen Auftrag, die Stadt Chaspinhac nach verwundeten Zivilisten zu durchsuchen und diese zwecks medizinischer Versorgung zu evakuieren, verlegte die SEG Echolon mit zwei Humvees in die Einsatzzone.
Eine anfänglich geplante Verwundeten-Sammelstelle zeigte sich innerhalb kürzester Zeit als zu exponiert, weswegen der Trupp antrat, die ursprünglich als Rückzugspunkt bestimmte Burg außerhalb der Stadt einzunehmen.
Dies wurde umso dringlicher, als die Einheit unter Scharfschützenbeschuß kam und ein evakuierter Zivilist tödlich getroffen wurde.
Im koordinierten Vorgehen gelang es der SEG Echolon die Burg von Feindkräften zu säubern und umfangreiche Feindverbände u.a. mit Einsatz eines erbeuteten SPz Marder zurückzuwerfen. Beim Vorrücken wurde eine Verschwörung des örtlichen Bischofs aufgedeckt, der anscheinend mit Finanzmitteln russischer Einheiten dazu verleitet werden sollte, die Einnahme der Insel zu beschleunigen. Dieser fand allerdings durch die russichen Einheiten den Tod, bevor die SEG Echolon ihn erreichen konnte.
Abschließend trat die Einheit zusammen mit verbündeten Einheiten zur Befreiung der Stadt Chaspinhac an. Umfangreiche Feindverbände und feindliches Material konnten dabei ausgeschaltet werden.
Der Trupp bestand dieses Mal aus vielen Neuzugängen, die sich aber im Gefecht bewährten und gerne wieder willkommen sind, sich unseren nächsten Einsätzen anzuschließen!
Zugführer CageM
Aus medizinischen Gründen konnte der Missions-Samstag nicht wie gewohnt stattfinden. Daher entschied sich das Gamemaster Team für einen Einsatz auf dem Conflict Server statt einer klassischen MilSim Mission. Aber das Vorgehen des SEG entsprach trotzdem den üblichen taktischen Vorgaben
Das SEG Echolon verlegte per Hubschrauber vom HQ aus zum Missionsziel Mississippi. Dort kämpfte sich die Einheit durch das enge Gestrüpp zum Flugplatz vor. Schnell konnten wichtige Punkte gesichert werden, was es zwei Deckungsteams ermöglichte, dem Stoßtrupp Feuerunterstütung bei der Sicherung des Geländes zu geben. Unter kreativem Einsatz eines akquirieren T14-Armata gelang es dem Team, den umfangreichen Fuhrpark des Stützpunktes zu zerstören. Nachdem der Tower des Flugplatzes durch einen Sturmtrupp unter der Leitung von bozek erfolgreich genommen worden war, setzte immer wieder auftretender Hubschrauber-Feind dem Team zu. Hier bewährten sich unsere AT-Schützen sowie Dinni am MG.
Da es immer wieder zu Ausfällen kam, musste Pilot FreeHD mehrfach Teammitglieder per Hubschrauber zur Insel verbringen.
Der zweite Teil der Mission bestand in einem Angriff auf den Punkt Houston. Hierzu entschied sich die Zuführung zu einem kombinierten Infanterieeinsatz mit Unterstützung durch den SPz Marder. Diese Kombination bewährte sich im Anmarsch, auf dem ein Hubschrauber und mehrere Feindfahrzeuge zerstört werden konnten. Bei Ankunft in Zielnähe zeigte sich die Fehleinschätzung der Zugführung: eine Verlegung des SPz Marders an das Ziel, wie sich zeigte eine Burgruine, war durch die Gesteinsformationen im Gelände nicht möglich.
Somit wechselte der Trupp auf eine abgesessense Kampfweise und es gelang durch einen Feuerüberfall schnell die Oberhand zu bekommen. Die Burgruine wurde unter eigenen Verlusten schnell genommen. Bedingt durch stark antretende Feindkräfte entschied sich die Führung des SEG Echolon jedoch den Zug zu evakuieren. Da der dazu eingesetzte Little Bird Hubschrauber zu wenig Plätze hatte, musste die Evakuierung in zwei Schritten erfolgen.
Alles in allem ein erfolgreicher Einsatz des SEG Echolon, jedoch betonten die Gamemaster, dass in Zukunft keine MilSim Einsätze mehr auf Conflict Karten gespielt werden und stattdessen wieder auf die üblichen speziell vorbereiteten Missionen zurückgegriffen wird, da dies auch eine erhöhte Immersion ermöglicht.
Erstmalig wurde die Mission von drei unterschiedlichen Streams begleitet.
Wir begrüßen die Neuzugänge Partisan und Treffnix und hoffen auf viele weitere gemeinsame Einsätze!
Einsatzort: Arland, 18.02.2025
Nach Neuaufstellung der Führungsstruktur des SEG Echolon begab sich die 10-köpfige Einheit auf eine verdeckte Operation nach Arland. Der Auftrag umfasste die unentdeckte Extraktion eines Agenten, der Aufklärungsergebnisse über die feindbesetze Insel weitergab.
Dem Trupp gelang erfolgreich die Umgehung feindlicher Einheiten auf dem Anmarschweg. Unter Deckung des Deckungstrupps konnte ein Sturmtrupp das Haus des Agenten erreichen und durch schnelles, entschiedenes Vorgehen konnte eine Festnahme des Agenten gerade noch verhindert werden. Durch schnelle Reaktion des Schützen Tobinator konnte eine Entdeckung des Trupps verhindert werden, was angesichts der Präsenz eines BRDM schnell zur Aufreibung des Trupps hätte führen können.
Der Rückmarsch erfolgte ebenso erfolgreich wie der Anmarsch und der Agent konnte den verantwortlichen Einheiten am Sammelpunkt übergeben werden.
Der Trupp besetze daraufhin auf Befehl einen SPz Marder sowie einen Humvee und begann mit der Rückeroberung der Ortschaften Arleville und Beauregard. Unter Deckung des Marders (bemannt von Chriis als Schütze und SEB CaRBoN als Fahrer) eroberte der Trupp erfolgreich im abgesessenen Orts- und Häuserkampf die beiden Ortschaften. Besonders zu nennen sei hier der heldenreiche Einsatz von Tobinator und Dawn als Combat-Medics, sowie die Truppführung durch bozek.
Die Wiedereinsteiger Curry und Spitfire bewährten sich im Gefecht und sind selbstverständlich (wie auch Opa Jone) bei weiteren Einsätzen herzlichst willkommen.
Ende Bericht von Zugführer [SEG] CageM
