Nachdem feindliche Einheiten die Fortschritte des letzten Einsatzes zunichte gemacht und einen westlichen Frontabschnitt eröffnet hatten, musste die SEG Echolon zur Absicherung einer wichtigen Engstelle ausrücken.
Dazu errichtete die SEG Echolon unter der Anleitung von SEG Bozek unter Deckung von 2 IFV Fennek umfangreiche Verteidigungsstellungen und hielt diese zusammen mit verbündeten Kräften gegen einen zahlenmäßig deutlich überlegenen Feind.

Nach Entsatz durch eigene Kräfte bei Eindruck der Dunkelheit kam der neue Auftrag: Aufspüren und Entführen eines feindlichen Kommandeurs hinter den feindlichen Linien. Im Schutze der Nacht und unter Zeitdruck gelang es der SEG unerkannt in das Zielgebiet zu verlegen. Dort traf sie auf die „Blackout“ Sondereinheit der SEG, die durch Sprengung eines Munitionslagers des Feindes für ein Ablenkungsmanöver sorgte.

Bei der Sicherung des HVT geriet die SEG in massive Gefechte, konnte aber dennoch sowohl den feindlichen Kommandeur als auch einen ägyptischen Überläufer sichern und in das HQ verbringen.
Dort ergab die Gesprächsaufklärung Erkenntnisse zur Zusammenarbeit ausländischer Einheiten mit den lokalen Auftändischen. Diese hatten die einheimischen Ölvorräte im Tausch für ausländische Unterstützung verkauft. Um dieses Bündnis empfindlch zu stören, erhielt die SEG den Auftrag, das feindliche Öldepot zu zerstören. Dies gelang mit ohrenbetäubenem Erfolg.

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