Die dramatische Befreiung von Barzan – Operation „Delungra“

Mit dem anfänglichen Auftrag, die Stadt Chaspinhac nach verwundeten Zivilisten zu durchsuchen und diese zwecks medizinischer Versorgung zu evakuieren, verlegte die SEG Echolon mit zwei Humvees in die Einsatzzone.

Eine anfänglich geplante Verwundeten-Sammelstelle zeigte sich innerhalb kürzester Zeit als zu exponiert, weswegen der Trupp antrat, die ursprünglich als Rückzugspunkt bestimmte Burg außerhalb der Stadt einzunehmen.

Verlegung in Sturmfahrt auf Stellung nahe der Burg

Dies wurde umso dringlicher, als die Einheit unter Scharfschützenbeschuß kam und ein evakuierter Zivilist tödlich getroffen wurde.

Im koordinierten Vorgehen gelang es der SEG Echolon die Burg von Feindkräften zu säubern und umfangreiche Feindverbände u.a. mit Einsatz eines erbeuteten SPz Marder zurückzuwerfen. Beim Vorrücken wurde eine Verschwörung des örtlichen Bischofs aufgedeckt, der anscheinend mit Finanzmitteln russischer Einheiten dazu verleitet werden sollte, die Einnahme der Insel zu beschleunigen. Dieser fand allerdings durch die russichen Einheiten den Tod, bevor die SEG Echolon ihn erreichen konnte.

Ausfall eines Humvees nach RPG Beschuss aus der Burg

Abschließend trat die Einheit zusammen mit verbündeten Einheiten zur Befreiung der Stadt Chaspinhac an. Umfangreiche Feindverbände und feindliches Material konnten dabei ausgeschaltet werden.

Anflug des Evac-Helikopters zu Missions-Ende

Der Trupp bestand dieses Mal aus vielen Neuzugängen, die sich aber im Gefecht bewährten und gerne wieder willkommen sind, sich unseren nächsten Einsätzen anzuschließen!

Zugführer CageM

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